Gestrandet am Hochobir – #gowest Tag 10

Das nächste Ziel von Bad Eisenkappel ist der Hochobir bzw. die Eisenkappler Hütte an dessen Hängen. Der Pruggersteig dort hinauf kennt nur zwei Modi. Steil hinauf und komplett eben.

Zu Beginn erwartet uns eine schöne Gratwanderung im Grünen.

Die Felsen scheinen hier die Segel zu setzen und im blauen Himmel davonsegeln zu wollen.

Die Agnes-Quelle sorgt für eiskalte Erfrischung müder Wanderergesichter.

Nicht mehr weit zur Hütte und der Hochobir zeigt sich das erste Mal. Ihn werden wir heute aber auslassen.

Vier Stunden haben wir herauf gebraucht, der erste Eindruck, den die Hütte hinterlässt ist keinesfalls ein schlechter (Haribo zum Größenvergleich)

Mit diesem Leberknödel-Frittaten-Buchtelgemisch im Bauch widmen wir uns der Organisation des angebrochenen Nachmittags: Wie weit gehen? Wo schlafen?

Doch Fortuna ist uns heute bei der Herbergssuche nicht allzu wohlgesonnen. Ausgebucht bzw. Rohrbruch lauten die Gründe für die Absagen.

Bleibt uns also nichts anderes übrig, als hier auf der Eisenkappler Hütte zu schlafen. Gut, es soll uns nichts schlimmeres passieren… 😉

So kommen wir überraschend in den Genuss eines halben Ruhetags, den wir uns nicht schöner aussuchen hätten können.

P.S. Die Portionsgrößen von Schweinsbraten & Co. stehen den Suppen nichts nach. I like this place!



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