Den ersten Programmpunkt am Morgen bilden die Überschreitungen von Lavant und Drau, auf der Draubrücke fällt die Zielflagge für Teil eins unserer Wanderung nach Bozen (2: Karawanken, 3: Karnische, 4: Dolomiten).
Heute springen wir ‘nur’ schnell rüber nach Bleiburg, um dort einen Pausentag einzulegen.
Obwohl sich diese Etappe hauptsächlich auf Neben- und Forststraßen abspielt, beginnt der Weg wieder einmal sehr grün. Unser tägliches Dickicht gib uns heute…
Von unserem Pausentag trennt uns lediglich der Kömmelgupf, ein Gipfel der bisher noch keinen Eingang in die Annalen des Bergsports gefunden. Und diesen wohl noch länger suchen wird müssen.
Heiß ist es wieder, doch dank des nur im gut sortierten Fachhandel erhältlichen Wurzelsepp-auf-Gardena Adapters wird uns unterwegs eine Abkühlung zu Teil.
Während einer Pause schlendert dieser kuschelige Pelzträger seelenruhig an mir vorbei. Aber welcher? Hermelin? Wiesel? Frettchen? #helpmeplease
Die Rast auf der Gipfelwiese widmen wir der Quartiersuche und dem Fernblick zur Koralpe.
Der Abstieg erfolgt auf scheinbar endlosen Forstwegen, erst zum Schluss werden die Pfade wieder netter.
Bleiburg betreten wir direkt am Hauptplatz, bis ins Jufa ist es nun nimmer weit!
Und das Programm für den Pausentag steht auch schon fest…
Nach der Pause geht’s ins Reich des Petzenbären. Den langen Hatscher über seinen Heimatberg werden wir aber teilen, ein Zimmer auf der Wackendorfer Alm ist bereits gebucht.
Möge die Speisekarte des Restaurants Petzenbär in Bleiburg jedenfalls das einzige Zusammentreffen mit dem südkärntner Zotteltier bleiben…
Jaja, der Kömmelgupf. Auf den bin ich auch schon ganz neugierig und vor allem, ob ich ihn noch nach der Hühnerberg, Lavamünd-Etappe dranhängen kann.
lg Volker
Das sollte auch schon ausgehen, das letzte Mal habe ich das so gemacht.
Hab ich natürlich gelesen. Ich hab nur ein bisschen kürzere Beine als du!
😉
Volker, ich bin diesmal über Neuhaus gegangen.
Da fehlt mir leider wieder ein Punkt und ich mag den Paten nicht schon wieder anbetteln 😉