Diese Geschichte beginnt eigentlich ganz harmlos: Und zwar mit der abendlichen Frage an Wanderfreund Gerhard, ob er morgen mit mir spontan auf den Schöckl gehen möchte.

Mit der Ablehnung solch eines Gesuchs muss man immer rechnen, doch Gerhards Ausrede ist nicht von schlechten Eltern: Denn morgen früh, so sagt er, begäbe er sich auf den Weg von Wien nach Mariazell, der Rucksack steht schon gepackt im Vorzimmer. Ob wiederum ich ihn da begleiten möchte, lautet sein faires Gegenangebot.

Didn’t see that coming! Der Abend ist schon spät, aber das ist zu verlockend…

Tag 1: Perchtoldsdorf – Nöstach/Hafnerberg

Dienstag, 22. Oktober 2019

Es gelingt mir, über Nacht meinen Terminkalender freizuschaufeln (es gäbe unter anderem ein Klavier zu tragen) und so sitze ich um 5 Uhr 26 mit Gerhard im ersten Railjet nach Wien, eine S-Bahn und ein Bus bringen uns im Anschluss auf den Hauptplatz von Perchtoldsdorf.

Selten wurde ich so spontan und unvorbereitet in ein Weitwanderabenteuer katapultiert: weder Jause noch Karte oder gar Quartierreservierung habe ich im Rucksack. Zumindest ersteres kann ich noch erwerben, während sich Gerhard um einen Pilgerstempel kümmert, beim Rest wird es auch irgendwie ohne gehen. Gehen müssen…

Gleich hinter der Perchtoldsdorfer Kirche steht der Weitwanderstein, der den Beginn von gleich drei Weitwanderwegen markiert: Nach Bregenz, nach Salzburg und nach Mariazell kann man von hier wandern.

Standort Perchtoldsdorf – Gibt’s hier irgendwo ein G’schäfterl? Eine Jause bräuchert ich…
Eckstein dreier Weitwanderwege

Die Aufwärmdreiviertelstunde führt uns aus Perchtoldsdorf hinaus und auf gemütlichen Wegen zur Kammersteiner Hütte. Die Hütte ist zu, der angeschlossene Aussichtsturm ist hingegen geöffnet. Zumindest theoretisch, die Aussicht lässt zu wünschen übrig…

01 = Bregenz, 04 = Salzburg, 06 = Mariazell
Die Kammersteiner Hütte mit dem zu erklimmenden Aussichtsturm
Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen…

Die benachbarte Teufelsteinhütte (ebenfalls geschlossen) besuchen wir auch, doch eher unabsichtlich haben wir den Weg zu ihr eingeschlagen.

Über längere Zeit folgen wir Forstwegen mit moderater Steigung, da können wir gut Tempo machen, im Kreuzsattel beginnt der Abstieg am Schloss Wildegg vorbei nach Sittendorf. Der Nebel hat sich inzwischen gelichtet, wir wandern über sonnige, jedoch mit gefinkelten Zutrittssystemen gesicherte Almwiesen.

Hier werden sie gemacht, die Kilometer, die uns Mariazell näher bringen. Beim Wegweiser dann links ab.
Gerhard mogelt sich an der Pilgerzählstelle vorbei.

Auf einer Anhöhe hinter Sittersdorf stehen wir an einer Wegkreuzung, wo sich die Routen der Mariazellpilger kurzzeitig trennen. Gerhard schlägt die geradeaus führende Via Sacra ein, ich nehme den ‘original’ Mariazellerweg, welcher hier zu einem etwas längeren Bogen ausholt. Das vorerst sehr schöne Wegstück erkaufe ich mir mit einigen Wanderminuten parallel zur Allander Autobahn (an der Gerhard auch warten muss, bis ich von meinem Umweg zurück bin…)

Zwischenzeitlich bin ich allein auf schönen Wegen unterwegs

Unter der Autobahn durch führt der Weg direkt nach Heiligenkreuz, im Gegensatz zu meiner Banausigkeit weiß Gerhard aber, dass wir zuvor noch direkt am Friedhof von Heiligenkreuz, wo eine gewisse Marie Alexandrine Freiin von Vetsera begraben liegt, vorbei kommen. Also wird dieser Abstecher auch nicht ausgelassen.

Am Grab der Mary V.
Die Bäume stehen den Pilgern am Weg nach Heiligenkreuz Spalier

Am Stift Heiligenkreuz kommen Mariazellpilger bei bestem Willen nicht vorbei, führt doch der Weg mittendurch. Zu besichtigen gibt es hier einiges und anschließend geben wir uns in der Taverne dem kargen Klosterleben hin.

Es ist ein Jammer, wer soll das essen?

Interessant ist auch die Sonnenuhr vor den Toren des Stifts. Nicht der Schatten, sondern das auf der Seitenfläche reflektierte Sonnenlicht zeigt hier die Uhrzeit an.

Sommerzeitbereinigt ist es tatsächlich knapp vor 13 Uhr

Der Weg hinaus aus Heiligenkreuz ist dermaßen steil, dass die Autos zwei Serpentinen einlegen müssen, um sie zu überwinden. Aber die sündigen Pilger mit der Cremeschnitte im Bauch kann man schon mal die Diretissima hinaufjagen.

Schon wieder flacher…

Bald werden die Wege eh wieder moderater, über Mayerling geht’s nach Maria Raisenmarkt. Hier könnten wir als Fleißaufgabe den Peilstein erklimmen, tun wir aber nicht. Wir bleiben hübsch herunten und visieren mit Holzschlag das letzte Örtchen auf unserem Weg an.

Übrigens: mit der angeschriebenen Gehzeit dorthin scheinen nicht alle Pilger einverstanden zu sein.

Leider wird jedoch nicht bekannt gegeben, ob wir nun mit mehr oder weniger Gehzeit zu rechnen haben…
In den Hängen des Peilsteins

Abwärts geht’s nun in Richtung Hafnerberg, ein Schild an der Straße zum Grünen Baum rettet uns vor dem letzten Umweg des Tages. Wir müssen gar nicht in den Ort hinein, unser Quartier liegt im Nachbarort Nöstach. Gerhard hat unser (d.h. eigentlich sein) Kommen für 17 Uhr angekündigt, doch wir sind etwas zu früh dran, so dürfen wir in der Herbstsonne auf die Wirtin warten.

Die letzten Meter…

Auch für mich ist hier ein Zimmer frei (wir sind die einzigen Gäste) und trotz Ruhetag wird uns ein feines Abendessen gezaubert.

Tag 2: Nöstach/Hafnerberg – Enzianhütte am Kieneck

Mittwoch, 23. Oktober 2019

Der zweite Tag auf unserem Weg nach Mariazell ist ein wenig lästig. Genau genommen ist es das Höhenprofil, das uns den ganzen Tag sekkiert. Immer “noch ein Hügel” wartet auf uns, bis wir schließlich ganz oben einkehren und übernachten dürfen. Landschaftlich hingegen gibt es absolut nichts zu meckern.

Der Grüne Baum versteckt sich noch im Nebel, als wir aufbrechen. in der Morgenstunde erlauben wir uns eine kleine Abkürzung, den Abstecher zur Kirche in Hafnerberg (den die Route des Mariazellerwegs offiziell vorschreibt) ersparen wir uns.

Ein paar Aufwärmhöhenmeter später verlassen wir das kleine Sträßchen und zweigen links in den Wald ab. Bald geht es auf dem “mittelschweren Gansl-Steig” abwärts, nur wohin, das verrät uns der Wegweiser nicht (lt. Karte ist übrigens der Eisgraben das nächste Zwischenziel)

Andererseits geht es wieder hinauf und einen Graben weiter stehen wir schon in Mariazell. Aus. Fertig. Angekommen!

Kleinmariazell.

Nein halt, lediglich die Miniaturausgabe des steirischen Wallfahrtsorts – Kleinmariazell – haben wir erreicht. Apropos Miniatur: gerade mal ein Viertel unseres Weges haben wir nun hinter uns.

Die nächste moderate Steigung bringt uns ins Tal des Coronabachs, dessen Namen wir im Oktober 2019 nicht einmal ansatzweise bemerkenswert finden. Danach werden die Steigungen schon länger, über schöne Wanderwege gelangen wir ins Triestingtal.

Die nächsten zwei Kilometer könnten wir gemütlich auf der Straße nach Kaumberg marschieren, aber der Weg weicht nach links und vor allem nach oben aus. Erst plusminus 100 Höhenmeter später sind wir in dem kleinen Markt, wo wir in einem Café zur Mittagspause einkehren.

Auf der einen Seite nach Kaumberg hinein…
…und eine Stunde später auf der anderen Seite wieder heraus.

Nun geht’s eine Stunde lang bergauf, 300 Meter über dem Ort steht die Araburg. Dort müssen wir jetzt mal hin.

Araburg voraus.

Weder Burg noch Taverne finden Eingang in unser Nachmittagsprogramm, denn es steht uns nun der schönste, aber auch der anstrengendste Teil des Tages bevor. Einer Hügelkette entlang (bzw. immer oben drüber) nähern wir uns nun langsam dem Kieneck, auf dem unser Nachtquartier steht.

Einer der vielen kleinen Hügel, die uns das Wandergeschäft erschweren.

Die Araburg ist auch schon wieder weit hinter uns…

Beim Rückblick Araburg erklimmen wir gerade den Reinsgupf. Der heißt so, weil er ganz schön rein geht, in die Oberschenkel nämlich. Eigentlich sollte es laut Gerhards Planung einen Weg drumherum geben, aber diese Variante ist bereits lange aufgelassen und zugewachsen.

Am Reinsgupf
Nur mehr ein Gipfel!

Und irgendwann ist es dann geschafft, und wir können in der Enzianhütte einchecken und uns zur Belohnung einen Radler bestellen…

… zu dem sich dann recht schnell ein Glas Wein gesellt.

Der Grund für Wein auf Bier ist folgender: Neben der Hütte steht eine kleine Kapelle, die von der zuständigen Alpenvereinssektion Enzian kürzlich neu errichtet wurde. Und gerade jetzt, hier und heute findet die Eröffnungsfeier für die ehrenamtlichen Mithelfer statt. Gerhard und ich haben zwar nichts beigetragen, aber können/dürfen/müssen mitfeiern…

Schön ist sie geworden, die neue Kapelle!

Und die Feier dauert dann auch bis in die späteren Abendstunden, auf die ruhige Hüttennacht (wir sind ansonsten die einzigen Gäste) warten wir länger…

Sonnenuntergang

Tag 3: Kieneck – Kalte Kuchl

Donnerstag, 24. Oktober 2019

Sowohl Gerhard als auch ich haben gestern abend jeder ein ganzes Lager für sich allein bekommen. Das ist prinzipiell eh fein, aber ich habe leider das falsche erwischt, nämlich genau jenes über der Gaststube, in der bis spätabends gefeiert wurde. Anfangs, als man einen Stock tiefer noch zu zwanzigst zusammen gesessen ist, kein Problem. Da war der Lärmpegel zwar hoch, ließ sich aber gut ausblenden. Doch als die Runde auf drei hartnäckige Kapellenbauer zusammengeschrumpft drang jedes einzelne gesprochene Wort verständlich an mein Ohr – an Schlaf nicht zu denken.

Und als endlich die party of three auf dem Weg ins Tal war und ich somit das Visum fürs Träumeland erhalten habe, machte der Rauchmelder lautstark auf die leergehende Batterie aufmerksam. Und schließlich sang das Hüttendach das Lied vom aufkommenden Westwind…

Aber so komme ich wenigstens zu Fotos vom Sonnenaufgang und bin pünktlich beim Frühstück.

Den Vormittag verbringen wir mit dem Weg zum Unterberg, bzw. dem Schutzhaus an dessen Hängen. Auf den Gipfel müssen wir nicht, es liegen aber ohnehin einige auf unserem Weg. Trotzdem eine schöne Waldwanderung mit gelegentlicher Skipistenquerung.

Im Schutzhaus nehmen wir dann ein zweites Frühstück, genauer gesagt tue das nur ich, denn Gerhard scheitert beim Versuch. Seine Bestellung bleibt so lange aus, dass er unverrichteter Dinge zum Weitermarsch drängt. Mein Kuchen hingegen hat ausgezeichnet gemundet.

Lang geht’s nun bergab, erst durch den stellenweise sehr engen Miragraben, dann auf einer verkehrslosen Straße den Rainbach entlang.

Beim (geschlossenen) Klauswirt treffen wir auf eine breitere Straße, ich entdecke, dass die Markierung ein paar Meter oberhalb auf einen schmalen Steig verläuft. Gerhard bleibt vorerst unten, wechselt aber bei nächster Gelegenheit auch weg vom Asphalt.

In Rohr im Gebirge halten wir unsere Mittagsrast und überlegen, ob wir die angeschriebenen 12 Wanderstunden nach Mariazell wohl heute noch unterbringen könnten. Aber unsere Ankunft dort ist erst für übermorgen vorgesehen, somit können wir uns Zeit lassen und unsere Mägen im örtlichen Gasthaus und die Rucksäcke beim Nahversorger füllen.

Der Rest des Tages verläuft auf schönen Wanderwegen, vorbei am Zachhof und am Hiaslbauer kommen wir zur Kalten Kuchl, wo Gerhard sein Zimmer reserviert hat – und für mich ist auch wieder eines frei.

Ziel in Sicht: Die Kalte Kuchl

Beim Alpengasthof wimmelt es vor Motoradfahrern, kein Wunder, führen doch kurvenreiche Straßen aus drei Richtungen hierher. Wir sind wohl die einzigen die aus eigener Kraft hier sind. Aber kaum verschwindet die Sonne hinter dem Horizont, leert sich der Parkplatz und wir genießen die Stille des abgelegenen Gasthauses. Etwas Warmes zu essen gibt es auch.

Tag 4: Kalte Kuchl – Kernhofer Gscheid

Freitag, 25. Oktober 2019

Die heutige Nacht war eindeutig ruhiger als jene am Kieneck. Nach einem guten Frühstück ist zwar nicht die Küche kalt, aber das Wetter draußen.

Pfiat Euch und Grüß Gott mitnand! Man ist hier schon sehr stolz auf die Worte des Forcher Sepp, aber zugegeben, nett ist es hier schon, der paradiesische Wald begleitet unsere heutigen ersten Wanderminuten.

Vorwiegend wandern wir am Vormittag aber auf Neben- und Forststraßen dahin, da werden mehr Kilometer als Höhenmeter zusammenkommen.

Erst am Talschluss der Dürren Schwarza geht’s dann plötzlich und steil bergauf. Oben dann schöne Wegerln, bevor es auf der anderen Seite wieder ebenso steil (und auf ein paar Umwegen) ins Traisental hinuntergeht.

Der Personenverkehr auf der Traisentalbahn nach St. Aegyd am Neuwalde wurde bereits 2010 eingestellt. Trotzdem steht manch hübscher Zug herum, der nur alle heiligen Zeiten für eine Museumsfahrt in Betrieb genommen wird.

Besuchenswert ist jedenfalls der Ex-Bahnhof, wo sich heute ein Café eingenistet hat. Die Mehlspeisenauslage ist sehenswert, und was g’scheits gibt’s auch zu essen.

Vor dem Verlassen des langgezogenen Orts sieht sich Gerhard noch die Kirche an, dann wandern wir hinein ins nächste Tal (jenes der Unrechttraisen). Wieder dasselbe Schema: erst lang talein, bis es zum Schluss doch bergauf geht.

Oben, wo uns der Berg nicht mehr die freie Sicht nach vorne verstellt, sind wir bereits fast am Tagesziel. Beim Gasthof Gscheid sucht man eine Weile nach Gerhards Reservierung und das, obwohl wir wieder einmal die einzigen Gäste sind.

Große Tafeln Nachfolger gesucht künden von der Wirtins Absicht bald in Pension zu gehen, mittlerweile (2021) scheint ihr das auch gelungen zu sein. Der Weiterbestand beider Wirtshäuser am Kernhofer Gscheid ist mittlerweile gesichert, die Wallfahrer freut’s.

Tag 5: Kernhofer Gscheid – Mariazell

Samstag, 26. Oktober 2019

Von den sieben Mariazellerwegen ist der Wiener Weg der kürzeste und somit bleibt uns nur mehr ein halber Tag Wegstrecke über. Nach einem kurzen Stück auf der Straße übers Kernhofer Gscheid, biegen wir rechts auf eine Forststraße, die uns hinauf zum Krumbachsattel bringt.

Wobei hinauf auch schon wieder übertrieben ist, von dieser Seite halten sich die Höhenmeter sehr in Grenzen.

Als wir wieder auf eine asphaltierte Straße treffen, kommt bei einem Wegkreuz von rechts der Niederösterreichische Mariazellerweg daher, dessen Abschlussetappe ich schon im Jahr 2017 gewandert bin. Daher weiß ich auch, was bzw. wer uns als nächstes erwartet…

Die Wuchtelwirtin! Obwohl sie auch noch anderes auf der Speisekarte stehen hat – warum sollten wir?

Frisch gestärkt wandern wir weiter zum Hubertussee.

Von hier könnten wir auf einem elendslangen Straßenhatscher nach Mariazell wandern, Gerhard hat aber andere Pläne für uns, er schlägt die Variante über den Habertheuersattel ein. Keine schlechte Wahl!

Auf der anderen Seite wieder herunten, gehen wir nun gemütlich auf Mariazell zu, schießen die obligaten Zielfotos bei Ortstafel und Basilika und stärken uns schließlich beim goldenen Ochsen direkt unter der Kirche.

Das war’s, der fünfte der sieben Mariazellerwege ist absolviert. So überraschend ich zu diesem Abenteuer kam, so sehr freut es mich, dass die Wanderung bei perfektem Herbstwetter in netter Begleitung so gut geklappt hat. Und auf den Schöckl gehen wir trotzdem einmal!

Übrigens (1): Mariazellerweg Nummer sechs, der Ast aus Eisenstadt, ist bereits in Arbeit, dann fehlt nur mehr die in Salzburg beginnende Variante.

Übrigens (2): Gerhard hat ebenfalls über diese Tour gebloggt, lest die Geschichte aus seiner Sicht: Tag 1, Tag 2, Tag 3, Tag 4 und Tag 5.



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2 Kommentare

  1. Es ist ein Vergnügen, deine Beschreibung unseres gemeinsamen Weges zu lesen!
    Schön war’s auch wenn es für dich so überraschend kam.
    Danke für deine angenehme Begleitung.🍻

  2. Welch schöner Zeitvertreib: Bei eher grauslichem Wetter den Weg online zu “gehen”, den ich noch nie in einem gegangen bin aber sämtliche Stellen von Tageswanderungen kenne. Danke! Auch für den Tipp Gerhards Blog zu lesen und jetzt kenne ich auch die Bewandtnis des Hubertussees – für mich eines der schönsten Blumenparadiese 🙂

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