Also normal ist das nicht: Nur wenige Berge können auf ihr eigenes Gipfelkreuz hinunter blicken. Die Verrenkungen so eines alpinen Sonderlings wollen wir heute genauer unter die Lupe nehmen.

Den höchsten Punkt der Ranerwand vermerkt die Karte mit 1307 Metern, doch fast 250 Meter tiefer trägt sie stolz ihr Kreuz. Entgegenhalten mag man ihr: Du bist ja gar kein eigener Berg, gerade mal ein Anhängsel des Hochlantsch.

Das mag schon sein, doch während sich am großen Bruder die Gipfelstürmer gegenseitig auf die Zehen treten, muss hier die Aussicht nicht geteilt werden – obwohl natürlich genug für alle da ist!Continue Reading

Seit der Tour über die Hochwildstelle mit dem Abstieg über den Südgrat planen Werner und Silvia & Co., das Klettersteiggehen einmal auszuprobieren.

Mein Vorschlag, den Osterhasen zu bestechen, damit er ein paar Klettersteigsets bringen möge, wurde dankbar angenommen. So steht an diesem Ostermontag der Naturfreundesteig auf den Hochlantsch am Programm.Continue Reading

Donnerstag, 14 Uhr. LaVic, rutschger und orotl holen mich vom Büro ab, wo ich bereits mit gepackter Ausrüstung warte. Die Fahrt geht auf die Teichalm und der weitere Marsch auf den Hochlantsch, wo wir unter freiem Himmel übernachten wollen. Geplant ist, am Morgen gemeinsam mit anderen Geocachern den Sonnenaufgang zuContinue Reading