Ein Jahr nach meinem letzten Ausflug am Nordalpenweg will ich nun die Überschreitung des Toten Gebirges vollenden. Vier bis fünf Tage sind geplant, zumindest für die ersten zwei ist schönes Wetter vorhergesagt, das passt zumindest für den einsamen Weg durch die Felswüste zwischen Prielschutzhaus und Pühringerhütte. Dann sehen wir weiter…Continue Reading

Skispaziergänge habe ich schon länger keine mehr unternommen, nun soll es aber wieder einmal soweit sein. Allerdings nicht mit den breiten Tourenskiern, sondern mit den schmalen Langlauflatten. Der Langlaufsport ist mir in den letzten Jahren ans Herz gewachsen, zwei Weihnachtsurlaube in der Ramsau haben mich auf den Geschmack gebracht.

Heuer gab’s dank Lockdown keinen Urlaub, dafür aber zu Hause einmal ausreichend Schnee, also nehme ich die Loipe in Modriach in Angriff.Continue Reading

Endlich geht’s wieder weiter am Nordalpenweg! Eine knappe Woche Schönwetterbudget ist laut den Wetterfröschen einmal garantiert, Kartenmaterial für mehr ist eingepackt. Wie weit wir kommen, werden wir sehen…

Der flache Osten liegt bereits hinter uns, nun sollte der Nordalpenweg seinem Namen langsam gerecht werden. Unser Aufwärmspaziergang führt uns auf die Rax.Continue Reading

Ja, warum tue ich mir das eigentlich an? 24 Stunden durchgehend auf den Beinen zu sein? Zum zweiten Mal nehme ich heuer an einer Rund-um-Uhr Wanderung teil…

70 km lasse ich mich (gemeinsam mit 99 weiteren Wanderern) durch die Lipizzanerheimat führen, eine ganz neue Runde hat sich unser Guide Reini für heuer ausgedacht.

Sieben Labestationen teilen die Runde in acht gänzlich unterschiedliche Abschnitte. Unterschiedlich sowohl von der Landschaft her, vom Weg als auch von den Gedanken, die einem dabei durch den Kopf gehen.Continue Reading

Drei junge Menschen – Katrin, Alina und Heimo – wandern derzeit vom tiefsten Punkt Österreichs (diesen findet man im burgenländischen Apetlon) zum höchsten (Großglockner, richtig!).

Dabei sammeln sie Spenden für die Notschlafstellen der Caritas und möchten auf das Problem der Wohnungslosigkeit in Österreich aufmerksam machen.Continue Reading

Was den Radlern der Tour de France die Kletterei auf die Alpe d’Huez, ist dem Eisenwurzenwanderer der Anstieg auf den Zirbitzkogel. Die knackigste Steigung der gesamten Wegstrecke liegt heute vor uns.

Die beträchtliche Differenz zwischen den 700 Metern in Judenburg und den knapp 2400 Metern des Gipfels ist übrigens der Grund dafür warum die meisten Wanderer den Zirbitzkogel von einer der vielen Hütten an seinen Hängen in Angriff nehmen. Wir hingehen kommen heute von ganz unten.Continue Reading