Babucnikgraben statt Jauernikgipfel – #gowest Tag 12

Nach einer heftigen Gewitternacht begrüßt und am Morgen wieder freundliches Wetter.

Trotzdem werden wir die heutige Etappe aufgrund der rutschigen Wegverhältnisse etwas abkürzen. Und auch weil wir nicht wissen, ob nicht doch noch ein wenig Regen nachkommt.

Anstatt über den Jauernik zu gehen wandern wir den Weg 637 in den Babucnik-Graben hinunter. Dort bekommen wir unsere tägliche Dosis Dschungelfeeling.

Das ist wohl das schlichteste Wegkreuz, das mir je untergekommen ist. Wenn man vom vergoldeten (!) Dach absieht.

Gut behütet im Tal angekommen steigen wir den alten Fußsteig zum Gehöft Tschevh/Tscheuch hinauf da wir ansonsten auf der Straße bis nach Waidisch gehen müssten.

Unterwegs entdecke ich einen Handymasten am Horizont, das gibt mir Gelegenheit, den gestrigen Tourenbericht hochzuladen. Das Koschutahaus war leider im Funkloch… #bloggerlife

Bevor wir ins Tal absteigen werfen wir einen Blick zurück zu den Felswänden der Koschuta.

Schon zu Mittag checken wir im GH zur Linde / Gostilna pri Lipi ein und warten auf Werner, der uns nun wieder drei Tage lang begleiten wird. Als Morgen werden wir gemeinsam aufs Ferlacher Horn steigen.



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2 Kommentare

  1. Gscheid. Die Querung unterm Freiberg ist schon bei trockenen Verhältnissen nicht ohne.

    1. Author

      Dann hat uns unser Bauchgefühl auf den richtigen Weg geschickt.

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