Ein Jahr nach meinem letzten Ausflug am Nordalpenweg will ich nun die Überschreitung des Toten Gebirges vollenden. Vier bis fünf Tage sind geplant, zumindest für die ersten zwei ist schönes Wetter vorhergesagt, das passt zumindest für den einsamen Weg durch die Felswüste zwischen Prielschutzhaus und Pühringerhütte. Dann sehen wir weiter…Continue Reading

Der östliche Teil des Toten Gebirges ist mir gar nicht so unbekannt, mehrmals schon habe ich hier längere Touren unternommen. Auch der Nordalpenweg führt hier durch, darauf freue ich mich bereits länger. Mit dem Warscheneck werde ich auch den höchsten Punkt der bisherigen Etappen erreichen.

Und der Wetterbericht sagt fast perfektes Wetter vorher. Und “fast” perfekt sollte es auch werden…Continue Reading

Eine Hochschwabüberschreitung, das ist immer wieder ein einprägsames Erlebnis.

Diesmal ganz besonders, denn im Tal macht uns gerade die erste Hitzewelle des Jahres das Leben schwer. Da will ich mir auf 2000 Metern Erleichterung verschaffen, auf zwei kühle Zeltnächte freue ich mich! Und natürlich auf die wilde Landschaft dort oben…Continue Reading

Endlich geht’s wieder weiter am Nordalpenweg! Eine knappe Woche Schönwetterbudget ist laut den Wetterfröschen einmal garantiert, Kartenmaterial für mehr ist eingepackt. Wie weit wir kommen, werden wir sehen…

Der flache Osten liegt bereits hinter uns, nun sollte der Nordalpenweg seinem Namen langsam gerecht werden. Unser Aufwärmspaziergang führt uns auf die Rax.Continue Reading

Mehrmals bin ich im Herbst in St. Veit im Pongau zu Gast. Von der anderen Seite des Salzachtals lacht da stets ein Gipfel herüber – das Heukareck lockt mit runden 2100 Metern Seehöhe zur wohl letzten Bergtour des Jahres 2018.

An diesem Donnerstag im November ist es im Tal noch frostig als ich das Auto als einziges am Parkplatz Holzlehen abstelle. Hier heroben kann es aber gleich mit dem T-Shirt losgehen.Continue Reading

Eine Alpenüberquerung? Au fein, lass uns das heute machen!

Auf den in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Weitwanderwegen wechselt man zwangsweise irgendwann von der Nord- auf die Südseite des Alpenhauptkamms. Auf dem Rupertiweg markiert die Hagener Hütte am Niederen Tauern zwischen Gasteinertal und Mallnitz diesen Punkt.Continue Reading

Mit Fertig bekommen sollte ich den Rupertiweg heuer noch! endete mein Bericht der vergangenen Etappe am Rupertiweg. Und das ist auch der Grund, warum ich heute ins Gasteinertal zurückkehre.

Der geplante Wiederaufstieg Aufstieg zur Biberalm wird jedoch schnell zu den Akten gelegt, auch wenn ich liebend gerne die Variante 10A hoch über dem Tal gegangen wäre. Da Werner und ich erst am späteren Nachmittag ankommen und weiters der Weg dort hinauf nicht so spannend ist, wählen wir die Variante, die vorerst im Tal entlang der Gasteiner Ache verläuft.Continue Reading

Nach zwei anstrengenden Tagen tut eine kurze Etappe gut, heute steht nur der Weg zur Wolfsberger Hütte auf dem Programm. Dafür werden wir unterwegs den höchsten Gipfel der Saualpe überschreiten.

Beim Frühstück plaudern wir kurz mit dem Wanderer, der gestern nach uns angekommen ist. Tatsächlich ist er auf einem Non-Stop-Marsch am Eisenwurzenweg unterwegs. Bisher nur als Tageswanderer aktiv, macht so eine Tour zum ersten Mal in seinem Leben.Continue Reading