Einige Verpflichtungen ermöglichen uns heute erst ein spätes Fortkommen und somit nur einen kurzen Ausflug. Zum Ziel wird das das Attemsmoor in der Südsteiermark erkoren, mir bisher nur flüchtig von einer Orientierungslauf­veranstaltung bekannt.

Daraus wird dann ein Spaziergang in zwei Akten.Continue Reading

Seit jeher tummeln sich die Pfaffen im Gebiet zwischen Semmering und Wechsel. Doch halt! Wer jetzt Bilder von alten Herren in schwarzen Gewändern im Kopf hat, hat falsch gedacht! Keine katholische Hochburg gilt es heute zu erwandern, zwei Gipfel tragen diesen Namen.

Dem Großen und dem Kleinen Pfaff (1555m und 1539m) wollen wir auf ihre felsigen Häupter steigen, welche sich hier inmitten sanfter Grasberge erheben.Continue Reading

Also normal ist das nicht: Nur wenige Berge können auf ihr eigenes Gipfelkreuz hinunter blicken. Die Verrenkungen so eines alpinen Sonderlings wollen wir heute genauer unter die Lupe nehmen.

Den höchsten Punkt der Ranerwand vermerkt die Karte mit 1307 Metern, doch fast 250 Meter tiefer trägt sie stolz ihr Kreuz. Entgegenhalten mag man ihr: Du bist ja gar kein eigener Berg, gerade mal ein Anhängsel des Hochlantsch.

Das mag schon sein, doch während sich am großen Bruder die Gipfelstürmer gegenseitig auf die Zehen treten, muss hier die Aussicht nicht geteilt werden – obwohl natürlich genug für alle da ist!Continue Reading

Im Hoch oben im Norden Österreichs bekommen wir es diesmal mit zwei ganz besonderen Schlingeln zu tun: Die Thaya lässt hier keinen Bogen aus und der Thayatalweg tut es ihr gleich.

Halb Niederösterreich werden wir an diesem Wochenende nicht erwandern – aber zumindest doch zwei Viertel: Wald und Wein.Continue Reading

Vor einigen Jahren, als ich an den Weitwanderwegen gerade so richtig Gefallen gefunden habe, war dieser Abschnitt des Ostösterreichischen Grenzlandwegs 07 schon einmal “dran”. Damals war die Kamera kaum im Einsatz, an diesem sonnigen Februartag möchte ich das nachholen.

Von Söchau zur Riegersburg führt uns die Etappe, von dort weiter über einen langen Höhenrücken nach Fehring.Continue Reading

Spätabends wenn es ganz still und dunkel ist und man ganz genau hinhört, dringt seit geraumer Zeit ein leises Wehklagen aus meinem Keller.

Nein, halt! Falscher Gedanke! Meine Tourenski sind’s, die ihre nicht-artgerechte Haltung beweinen, welche ihnen in diesem armseligen Winter zu Teil wird. Einmal erst durften sie ans Tageslicht, nur um dann schändlich auf der Piste misshandelt zu werden.

Doch diesen Freitag, den 13., wird sich alles zum Guten wenden!Continue Reading

Obwohl nur mit 1720 Metern Seehöhe gesegnet ist der Bärofen trotzdem ein feiner Aussichtsberg. Knapp an der Steirisch-Kärntner Grenze gelegen bieten sich sowohl die Weinebene als auf die Hebalm als Ausgangspunkte an.

Heute wählen wir den Zugang von der Rehbockhütte auf der Hebalm. Üblicherweise ist hier gut gespurt, man kann aber auch rechts und links in den Tiefschnee ausweichen. Für uns hat diese Schneeschuhtour heute jedoch einen kleinen Schönheitsfehler, aber dazu im Artikel mehr…Continue Reading

Einen Föhnsturm weissagt der Wetterbericht – ob es uns da auf den hohen Bergen von den Gipfeln bläst? Also zieht es uns ins Hügelland westlich von Graz, den Backstage-Bereich der steierischen Wandergebiete. Für das große Kino sorgt ohnehin das Wetter, am Stadtrand werden heute noch 21 Grad Celsius gemessen und dank der klaren Sicht leuchten die weißen Berge trotzdem vom Horizont.Continue Reading

Bei guter Sicht auf das Feuerwerk von Zell am See und trotzdem fernab der Knallerei haben wir den Jahreswechsel heuer ausnahmsweise im Tal begangen. Doch da sich nach dem Wintereinbruch das Wetter am Neujahrstag zum Guten wendet, bleibt am Nachmittag ein wenig Zeit für einen kurzen Schneespaziergang.

Die Wahl fällt auf die aussichtsreiche Thumersbacher Höhenpromenade am Ostufer des Zeller Sees. Continue Reading