Unsere Tourenziele in dieser Woche: die Hohe Fürlegg (im Hintergrund rechts), der Stubacher Sonnblick (Mitte) sowie die Granatspitze (lugt links der Mitte hervor)
Unsere Tourenziele in dieser Woche: die Hohe Fürlegg (im Hintergrund rechts), der Stubacher Sonnblick (Mitte) sowie die Granatspitze (lugt links der Mitte hervor)

Natürlich war unser Gletscherkurs in der Granatspitzgruppe nicht nur lehrreich, sondern wir unternahmen auch wunderbare Touren auf zwei Dreitausender und einen Fast-Dreitausender. Ein Bilderbuch dieser Tourenwoche.

Hohe Fürlegg (2943m)

Über die nördliche Staumauer des Weisssees und kurze klettersteigähnliche Passagen gelangen wir zum Gletschersee des Sonnblickkees, von dort weiter in die Scharte westlich des Gipfels und über einen Grat aus Blockwerk zum höchsten Punkt. Hinunter auf dem gleichen Weg.

Gletscherzunge des Sonnblickkees
Gletscherzunge des Sonnblickkees
Gletscherberührung wäre schon übertrieben
Gletscherberührung wäre schon übertrieben
Granatspitze und Stubacher Sonnblick
Granatspitze und Stubacher Sonnblick
Am Gipfelgrat
Am Gipfelgrat
Gipfelfoto
Gipfelfoto
Am Gipfel
Am Gipfel
Gipfelpanorama mit bewölktem Großvenediger
Gipfelpanorama mit bewölktem Großvenediger
Tiefblick zur Rudolfshütte
Tiefblick zur Rudolfshütte
Es fliegt, es fliegt... Der Orotl!
Es fliegt, es fliegt… Der Orotl!

Stubacher Sonnblick (3088m)

Zu Beginn wählten wir den gleichen Weg wie auf die Hohe Fürlegg, doch dann querten wir über das Sonnblickkees nach Süden, um den Stubacher Sonnblick (wenn auch im Nebel) über eine Geröllflanke zu besteigen.

Die ersten Schritte am Sonnblickkees
Die ersten Schritte am Sonnblickkees
Immer steiler geht es aufwärts
Immer steiler geht es aufwärts
Tiefblick am Gletscher
Tiefblick am Gletscher
Das letzte Stück Weg ist gar nicht schön...
Das letzte Stück Weg ist gar nicht schön…
...bringt uns aber auf den Gipfel!
…bringt uns aber auf den Gipfel!
Oben simma!
Oben simma!
Abmarsch im Nebel
Abmarsch im Nebel
Während unseres Gipfelsturms querte dieser Fels unsere Spur
Während unseres Gipfelsturms querte dieser Fels unsere Spur

Granatspitze (3086m)

Diesmal umrundeten wir den See im Uhrzeigersinn, um dann auf dem St. Pöltner Ostweg den Gletscher in die Granatspitzscharte zu queren. Von dort auf leichten Grat (II) auf den Gipfel. Hinunter gelangten wir über zwei Abseilstellen in der Südflanke bis zur Scharte. Dann auf gleichem Weg zurück zur Hütte.

Wettermäßig ein vielversprechender Start
Wettermäßig ein vielversprechender Start
Über Fels geht es aufwärts
Über Fels geht es aufwärts
Gerald, unser Guide, wartet geduldig
Gerald, unser Guide, wartet geduldig
Endlich! Der langersehnte Blick zum Glockner!
Endlich! Der langersehnte Blick zum Glockner!
Der Beginn der Gletscherquerung
Der Beginn der Gletscherquerung
Der Gipfel ist in Sicht!
Der Gipfel ist in Sicht!
Am Gipfel der Granatspitze
Am Gipfel der Granatspitze
Blick zurück auf unsere Aufstiegsspur
Blick zurück auf unsere Aufstiegsspur
Vor dem Abstieg wird noch die Aussicht genossen
Vor dem Abstieg wird noch die Aussicht genossen
Bei mittlerweile herrlichem Wetter umrunden wir den Weisssee ein letztes Mal
Bei mittlerweile herrlichem Wetter umrunden wir den Weisssee ein letztes Mal

Auch wenn die Sonnenstunden rar waren, war uns das Wetter in dieser Woche insofern hold, als dass wir nie in den Regen kamen und sich gelegentlich doch der Himmel von seiner blauen Seite zeigte.

Und nicht nur einmal hatten wir Glück und der Himmel öffnete seine Schleusen erst kurz nachdem wir die Hütte erreicht hatten.



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