Nach einer geruhsamen Nacht starten Gtwo, Petra & ich voller Tatendrang in die zweite Etappe, immerhin 30 Kilometer haben wir uns vorgenommen. Auf der Karte haben wir drei markante Anstiege ausgemacht, die sich aber gut über den Tag verteilen.

Der erste Aufstieg wartet aber gleich nach dem Frühstück auf uns.Continue Reading

Seit 1979 gibt es den Rupertiweg, den Österreichischen Weitwanderweg mit der Nummer 10. Er führt in Nord-Süd Richtungvom Böhmerwald quer durch Österreich zu den Karnischen Alpen. Auf 560 Kilometern durchquert der Rupertiweg-Wanderer viele verschiedene Landschaften und erreicht in der Reißeckgruppe eine Seehöhe von fast 2800 Metern.

Ein ideales Projekt für Mitte März? Nicht unbedingt.Continue Reading

Eine kurze Schönwetter­periode steht ins Haus und – wie könnte es anders sein – fällt genau zwischen die beiden Enden der Woche. Daher wird dieser Mittwoch freigenommen, um die Tour am 09er fortzusetzen.

Die heutige Route besteht aus zwei größeren Abschnitten: dem Fischersteig am Ufer des Klauser Sees und dem Flötzersteig hinein ins Stodertal.Continue Reading

Seit meiner Auftaktwanderung am Salzsteigweg kann ich es kaum erwarten, hier weiterzugehen. Noch ein Tag Strohwitwerdasein und ein ebenso langes Schönwetterfenster stehen zur Verfügung, also prüfe ich die Busfahrpläne…

Oh weh! Gerade zwei Busse könnten mich von Frauenstein zum Startpunkt meiner Wanderung bringen. Einer um 6:21 Uhr und einer um 11:06 Uhr. Nun ja, in saure Äpfel ist hineinzubeißen, das bedeutet: früher Start in Graz.Continue Reading

Gestatten, Salzsteigweg! Vom kürzesten der zehn großen Weitwanderwege Österreichs ist hier die Rede. Mit der Nummer 09 versehen verbindet er das Mühlviertel via Linz, dem Toten Gebirge und den Nockbergen mit dem Wurzenpass an der slowenischen Grenze.

Um Österreich am 09er von Nord nach Süd zu durchmessen muss der Wanderer (das wäre dann also ich) eine Distanz von 430 km überwinden.Continue Reading

Das Christkind brachte – etwas verspätet – neue Schneeschuhe, die natürlich sofort ausprobiert werden wollen. Da Orotl ohnehin zum Zweitwohnsitz in Rottenmann will, fällt die Wahl auf die Wurzeralm, primär wegen angenehmer Zufahrts- und Aufstiegsmöglichkeiten (Standseilbahn). Oben angekommen müssen wir halt so schnell wie möglich dem Trubel des Schizirkus entfliehen.Continue Reading

Mit Orotl ging es diesmal aufs Warscheneck (2388m) im Toten Gebirge. Nachdem ich in seinem Gästezimmer in Rottenmann übernachten durfte, waren wir schon um 7:00 am Parkplatz der Standseilbahn auf die Wurzeralm. Natürlich nahmen wir die Hilfe der Standseilbahn nicht in Anspruch, erstens wäre es dafür noch zu früh gewesenContinue Reading

Am Sonntag sind wir zum Prielschutzhaus aufgestiegen, nach der Nächtigung in der relativ leeren Hütte ging es am Montag morgen um ca. 7:15 in Richtung Bert-Rinesch-Steig, dessen Einstieg auch bald erreicht war. Dort haben wir uns noch gestärkt und die Klettersteigmontur angelegt. Eigentlich hatte ich zwei “Angstgegner” auf diesem Steig.Continue Reading