Nun bereits südlich der Donau unterwegs, durchquere ich die Wachau und mit dem Mostviertel ein (mir) völlig unbekanntes Eckerl Österreichs. Die Alpen sind bereits zum Greifen nah und die Tage geprägt vom wechselhaften Wetter.
Sonnenschein und Schneefall wechseln beinahe im Minutentakt, letzterer wird mir auf der Tour noch einiges Kopfzerbrechen bereiten. Vorerst kann ich jedoch durch eine schöne Winterlandschaft dem Ötscher entgegenwandern.
Einen Tag verbringe ich am Wachau-Abschnitt des Jakobswegs, bevor ich einen Ruhetag abseits des Weges (Sidestep nach Wien) einlege. Der Folgetag endet in St. Leonhard am Forst, danach verbringe ich eine rittermäßige Nacht hoch droben auf der Plankensteiner Burg. Über das verschneite Hochbärneck erreiche ich schließlich Lackenhof am Fuß des Ötschers.
Die Tourenberichte dazu:
- Tag 8: Jakobspilger für zwischendurch
- Tag 9: Pausentag in Wien
- Tag 10: Unbekanntes Mostviertel
- Tag 11: Einmal Burgherr sein!
- Tag 12: Ins Reich des Ötscherbären
- Tag 13: Ganz in Weiß…
Die letzte verbleibende Episode wird in den kommenden Wochen erscheinen, versprochen!
Kapitel 1: Oberes Waldviertel: Rottal – Gmünd – Nebelstein.
Kapitel 2: Waldviertel: Nebelstein – Spitz/Donau.
Kapitel 3: Von der Donau ins Ötscherland.
Kapitel 4: Mariazellerland: Hin zum Hochschwab.
Kapitel 5: Weststeirische Almlandschaften: Kor- und Gleinalpe.
Kapitel 6: Die hohen Berge: Eisenerzer Reichenstein & Hochschwab.